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WAS MACHEN WENN MAN EINEN IGEL BEGEGNET
Der europäische Igel ist ein wildes Tier, das von zahlreichen Gesetzten beschützt und verteidigt wird. Aus diesem Grund ist es nicht möglich ihn zu behalten oder ihn in einem Haustier zu verwandeln.
Aber es ist sehr wichtig in
Notfällen den Igel mit sich zu nehmen und ihn zu den Fürsorgen eines CRAS
Zentrum (Zentrum für die Versorgung der wilden Tiere) anvertrauen. Man muß ihn ruhig in Dunkelheit lassen, und man muß die Verabreichung von Medikamenten oder Nahrungsmitteln ohne die Empfehlungen eines Tierarztes oder eines spezialisierten Zentrum vermeiden. Es ist wichtig dem Forstkorps des Staates oder zur lokalen Polizei anzurufen, um Informationen über das nähere Cras zu haben.
WANN IST ES NÖTIG EINEN IGEL ZU HELFEN? Man muß alle Igel helfen, die noch nicht in September oder Oktober das ausreichende Gewicht erreicht haben, das den Winterschlaf zu überwinden erlaubt: gr 500 / 600. Das ist eine wichtige Eigenschaft, da wenn es die geeigneten Reserven von subkutanem Fett fehlen, die im Lauf des Winters gebrannt werden müssen, kann der Igel während des Schlafes sterben oder wird er verzweifelnd herumtreiben, um Essen zu suchen. Essen, das er nicht finden wird und ihn zu einem furchtbaren Tod führen wird. Man muß jeden Igel helfen, der:
Wenn die Hilfe zwischen der
Zeit innerhalb Ende April und Ende September geleistet wird, muß man
beachten, daß es sich um eine stillende Mutter handeln könnte.
Achtung:
die Tierjungen müssen nicht in der gleichen Schachtel der Mutter gelegt
werden, weil sie sie nicht anerkennen und toten könnte. Die Igel müßten nie gefüttert werden, da können es Verletzungen in dem Gaumen oder Schlagen des Kiefers geben und ein spontaner Eingriff durch die Verabreichung von Füttern könnte die Situation verschlechtern.
Nach jeder Milchmahlzeit wird eine Massage in Afterbereich, um den Stuhlgang zu ermuntern. Um Reizungen zu vermeiden, kann man Mandel- oder Olivenöl verwenden.
WIE ESBILAC MILCH DOSIERT
WERDEN KANN
ZU DEN
IGELN MUß NIE GEGEBEN WERDEN: •Milchderivate, •Mandeln (für die Gewesenheit von Blausäure, die giftig für Igel ist),
•Haselnüsse
(viele Stachelschweine sind ins Lebensgefahr zum Zentrum angekommen, weil
Haselnüsse den Hals versperrt hatten). Wenn man einen Igel im Sommer helfen möchtet, ist es wichtig ein Schädlingsbekämpfungsmittel gegen Flöhe und Zecken zu verwenden (z.B. Advantage für Kätchen mit der Dose von halber Phiole jede 500 g): Die Vermeidung der Anämie, die von Zecken verursacht wird, erlaubt den Igel besser und länger zu leben. Außerdem: •man muß im Garten immer eine kleine Ecke verlassen, die mit kleinen Ästen und welken Blättern gefüllt werden muß; Sache, die nützlich für die Vorbereitung des Nestes sind, wo der Igel während des Tages und der Nacht sich ausruhen kann und wo die Igelmutter Kinder in die Welt einsetzen können. •Gemüsegarten und Gärten, die zuviel gepflegt und sauber sind, sind für die Igel nicht vorteilhaft. Verwenden nie in Gemüsegarten und Gärten Gifte und Unkrautbekämpfungsmittel, die ihre Immunsystem abschwächen können oder unmittelbar einen schmerzvollen Tot verursachen können, weil sie z.B. vergiftete Schnecken gegessen haben. Es gibt deutsche Produkte, die unschädlich für den Igel sind; man muß den eigenen Lieferanten überreden, diese Präparaten zu verkaufen. •An sommerlichen Abenden muß man immer kaltes Wasser in einer schmalen Schale vorbereiten, die aus der Tür oder in Gemüsegarten gelassen werden müßte. Tatsächlich ist der Durst eine der wesentlichen Todursachen für die Igel, die Futter und insbesondere Wasser in die Städte suchen: heutzutage stellt das Land nicht mehr das perfekte Habitat für den Igel dar, weil die modernen landwirtschaftlichen Techniken und Anbauen sich nicht so gut auf seinen Bedürfnisse anpassen. Aus diesem Grund ist der Igel ein vorortstier geworden. •Man muß immer in einer Futterkrippe (cm 10x10, wie z.B. ein Flechtkorb) Hunde oder Katzenfutter zur Verfügung stellen. Die ideale Futterkrippe sollte aus Weiden sein und eine Größe von cm 10x10 haben, so daß andere Haustiere das Essen nicht erreichen können. •Man muß unbedingt erinnern, daß nach dem ersten Kontakt mit dem Tier sich an den spezifischen Körperschaften, wie z.B. Tierärzten, Sos Ricci, Forstkorps..... wenden muß.
Sos Ricci bleibt gerne
für weitere Informationen zur Verfügung:
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